Freitag, 7. Februar 2025

Selbstsabotage stoppen: So durchbrech ich meine Ängste!

Hör auf zu zweifeln – Mach endlich dein Ding!

Es ist so verdammt leicht, sich einzuigeln, wenn etwas nicht funktioniert. Sich zurückzuziehen und sich von der Angst auffressen zu lassen. Und ja, ich merke es selbst diese Tage wieder: Die Euphorie von „Ich schaffe das!“ weicht wieder der Negativität. Die Angst zu versagen kriecht hoch, aber weißt du, was noch schlimmer ist? Die Angst, steckenzubleiben. Die Angst, für immer in diesem verdammten Muster festzuhängen, welches sich jedesmal zu wiederholen droht.

Ich habe mir fest vorgenommen, in Zukunft mehr Short-Content zu machen, einfach drauf zu scheißen, was andere denken, vorallem was ich denke. Aber jetzt? Jetzt hänge ich wieder an diesem Gedanken fest, dass es perfekt sein muss. Dass es ohne Fehler sein muss. Dass ich mich unwohl fühle, wenn ich etwas poste, das nicht genau so ist, wie ich es will. Das nervt!

Und dann kommt noch die Angst vor Erfolg.
Ja, du hast richtig gehört. Die Angst davor, dass es klappt. Die Angst, dass plötzlich Menschen darauf aufmerksam werden, dass die Reichweite wächst, dass Erwartungen kommen. Und genau das steht mir gerade im Weg.

Und genau deshalb schreibe ich diesen Blog. Ich schreibe ihn für mich – aber auch für dich.

Weil ich weiß, dass ich nicht alleine bin mit diesen Gedanken. Weil jeder, der etwas erreichen will, irgendwann an diesen Punkt kommt. Und weil ich mir selbst helfen will, indem ich diese Gedanken greifbar mache – aber vielleicht kann ich damit auch dir helfen.

Hör auf, dich selbst zu sabotieren!

Aber ich hab einen Plan. Ja, verdammt nochmal, ich hab einen Plan.

Mein Leben ist zu kurz, um nichts zu riskieren. Und deins auch.

Was kann im schlimmsten Fall passieren? Dass sich Leute von dir abwenden? Gut. Dann waren es die falschen Leute. Wenn du Menschen in deinem Umfeld hast, die nicht wollen, dass du wächst – warum hältst du sie fest? Ja, es tut weh, Menschen zu verlieren. Aber es wird besser.

Es ist eine simple Rechnung:
Wenn von 100 Leuten 80 dich nur runterziehen, bleiben 20, die wirklich hinter dir stehen. 20%.
Aber wenn du dich auf diese 20 fokussierst und nur noch die richtigen Menschen um dich hast? Dann hast du 100% Support.

Und das ist genau das, was ich jetzt mache. Ich sortiere aus. Ich fokussiere mich auf die, die mich wirklich supporten. Auf die ich mich 100% verlassen kann. Und ich nehme euch mit auf diese Reise, wenn ihr es wollt.

Du musst dich nur vor zwei Menschen rechtfertigen:

  1. Deinem Vergangenheits-Ich – bist du schon da, wo du sein wolltest?
  2. Deinem Zukunfts-Ich –  kannst du stolz auf dein Leben zurückblicken?

Wenn du das nicht mit einem Stolzen unf klaren JA beantworten kannst, dann mach verdammt nochmal etwas anders.

Meditiere. Stärke dich. Nimm dir Zeit für Selfcare. Lies Bücher, die dich weiterbringen. Sammel Energie. Schreibe deine Gedanken wie ich in einen Blog. Aber vor allem: Hör auf, dich selbst zu blockieren. Hör auf ständig Ausreden zu suchen!


Die Wand aus Frischhaltefolie

Es fühlt sich an, als würde ich gegen eine unsichtbare Wand aus Frischhaltefolie rennen. Vollgas drauf zu – und dann dieser Widerstand.

Du drückst dagegen. Und irgendwann denkst du: „Ich hab keine Kraft mehr. Ich geb auf.“

Aber diesmal nicht. Diesmal rennst du weiter. Diesmal durchbrichst du diese verdammte Wand. Weil wenn du es einmal geschafft hast, dann hast du den ersten Schritt geschafft.

Und genau das ist auch meine Strategie. Ich renne immer wieder gegen diese Wand. Manchmal prallt man ab, manchmal gibt man fast auf. Aber wenn ich diesen Blog schreibe, dann auch, um mich daran zu erinnern: Ich werde sie durchbrechen. Und wenn ich es kann, kannst du es auch.

Mach eine Pause, wenn du sie brauchst. Hol dir Hilfe, wenn du sie brauchst. Aber gib nicht auf. Rennt gegen diese Wand, bis sie reißt.

Und das Allerwichtigste? Glaubt immer an euch. Ihr lebt nur einmal. Seid bereit zu riskieren!

 

Lass dich nicht von Hatern stoppen

Es wird immer Leute geben, die dich scheiße finden. Die dich runtermachen. Die dir erzählen, dass du
es nicht kannst, dass du das nur für Likes machst, dass du Aufmerksamkeit willst.

Lass sie reden.

Denn weißt du, warum sie das tun? Weil sie selbst zu feige sind. Weil sie sich nicht trauen, ihren eigenen Weg zu gehen. Weil sie sich selbst hassen, weil sie nicht den Mut haben, es zu versuchen. Und diesen Hass projizieren sie auf dich.

Also mach!

Solange sich Leute über dich beschweren, machst du etwas richtig.

Ich weiß, dass mir das passieren wird. Dass Leute sagen werden: „Der will doch nur Aufmerksamkeit.“ Oder „Der macht das nur für Likes und Klicks.“

Scheiß drauf!

Ich könnte mich zurückziehen, aufhören, es bleiben lassen – aber dann würde ich mich irgendwann selbst dafür hassen.

Du kannst dich verstecken. Dich einigeln. Und irgendwann aufwachen und denken: „Scheiße, warum hab ich das nicht durchgezogen?“ Oder du kannst dranbleiben.

Zu viel nachdenken ist dein größter Feind

Einer der größten Fehler, den du machen kannst: Zu weit nach vorne denken.

Ich merke es bei mir selbst. Ich denke nicht mehr einfach von Tag zu Tag, wie ich es die letzten Wochen gemacht habe. Ein Reel machen, posten. Nächstes Reel machen, posten. Stattdessen denke ich schon wieder daran, was in drei Wochen ist, in zwei Monaten, in einem halben Jahr sein könnte.

Hör auf damit!

Denk nicht daran, was sein könnte. Mach. Konzentrier dich auf das, was jetzt ansteht. Mach etwas, beende es, geh zum nächsten. Mach was DICH glücklich macht und nicht andere Und dann – nach Wochen, Monaten – schau zurück und passe an, was funktioniert hat und was nicht.

Aber wenn du jetzt schon in die Zukunft springst und dich fragst, „Was, wenn das nicht klappt?“ – dann wirst du nie etwas schaffen.

Mach es, auch wenn niemand zuschaut

Wenn du anfängst, Reels zu machen, wirst du keine große Reichweite haben. Wenig Likes. Wenig Klicks.

Warum? 

  • Weil du dein Publikum erst noch finden musst.
  • Weil du dich erst noch damit auseinandersetzen musst.
  • Weil du vielleicht immer das Gleiche machst und nicht experimentierst.

Und ja, es ist frustrierend, wenn du nur 100 Views hast.

Es ist frustrierend, wenn du siehst, dass viele Leute deine Sachen anschauen, aber kaum jemand liked.

Aber das ist normal.

Mach weiter. Je länger du dranbleibst, je mehr du ausprobierst, desto besser wird deine Zielgruppe. Und irgendwann hast du genau die Leute, die nicht nur schauen – sondern auch supporten.

Fazit: Hör auf, zu zweifeln – fang an, zu machen!

Egal, ob Streaming, Content Creation oder irgendwas anderes: Es geht nicht über Nacht.
Es ist ein Prozess. Es ist harte Arbeit.
Manche brauchen Jahre, andere nur Monate.

Aber wenn du dich deinen Ängsten stellst, wenn du weitermachst, wenn du dich nicht von Zweifeln oder Hatern aufhalten lässt – dann kannst du es schaffen.

Und das ist genau das, was ich jetzt mache. Ich nehme euch mit auf die Reise.

Ihr könnt mich begleiten. Oder ihr könnt etwas für euch selbst mitnehmen.

Aber macht etwas!

Und wenn ihr irgendwann zurückblickt, werdet ihr sehen, dass es das alles wert war.




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